Der Kurs vermittelt die Erkenntnis, dass Körperstrukturen durch funktionelle Aktivitäten beeinflusst werden. Die Hände der TherapeutInnen werden als spezifisches Werkzeug genutzt, um die bestmögliche biomechanische Situation herzustellen, die unter gesunden Umständen vom neuromuskulären System koordiniert wird. Dadurch unterstützen TherapeutInnen das zentrale Nervensystem, um eine Idee von der optimalen Bewegung und dessen Planung zu erhalten. Schutzprogramme des Gehirns werden gelöscht und die Programmierung der Bewegungsabläufe werden resettet. Durch diese Therapie kann das Gehirn erneuten Zugang zu den bestehenden motorischen Programmen bekommen.
Fortbildungseinheiten:
Für den Kurs NAP Neuroorthopädische aktivitätsabhängige Plastizität Teil 1&2 erhalten Sie 50 FE zu 45 Minuten.